Die Verhaltensaktivierung ist eine auf den Prinzipien der kognitiven Therapie basierende Übung, bei der Sie der von Ihnen betreuten Person helfen können, einen sehr spezifischen Plan für ihre Tätigkeiten zu entwickeln. Sie sollten einfach sein, wie z.B. Geschirrspülen, Spazierengehen oder das Anrufen eines Freundes. Ziel ist es, den Kontakt mit den Quellen der Belohnung zu erhöhen, indem man den Angehörigen hilft, aktiver zu werden und dabei ihre Gedanken, Gefühle und ihren Lebenskontext zu verbessern. Die Entwicklung eines gesunden Tagesablaufs kann helfen, Stimmungen zu stabilisieren und Ordnung und Ruhe zu schaffen.
Regelmäßige Essenszeiten, ganzheitliche Aktivitäten (Aktivitäten, die zur Stärkung von Geist, Körper und Seele beitragen können, z.B.: Achtsamkeit, Meditation, Spazierengehen, Streicheleinheiten, Stricken/Häkeln usw.), körperliche Fitness, Therapiesitzungen, Schlafzeiten, Erinnerungen an die Medikamenteneinnahme
Verhaltensaktivierung
Sie können beginnen, Ihre Depressionen zu verringern, indem Sie sich mit Dingen beschäftigen, die Ihnen Spaß machen, und indem Sie sich um Aufgaben kümmern, die Sie vernachlässigt haben.Führen Sie drei Aktivitäten auf, die Ihnen Spaß machen:
1.
2.
3.
Führen Sie drei Aufgaben auf, die Sie erledigen müssen:
1.
2.
Versuchen Sie, jeden Tag mindestens eine Aktivität oder Verantwortung zu übernehmen, und verwenden Sie die folgende Skala, um Ihre Depression, Ihre angenehmen Gefühle und das Erfolgserlebnis vor und nach der Aktivität zu bewerten.