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Die Betreuung von Menschen mit Demenz kann sehr lohnend sein, aber sie kann auch sehr schwierig, anstrengend, einsam und manchmal auch überfordernd sein. Da sich die Bedürfnisse der Person mit Demenz ändern, muss man mit vielen verschiedenen Gefühlen umgehen. Die Gefühle, die Familienangehörige und Betreuer von Menschen mit Demenz häufig empfinden, sind Schuldgefühle, Trauer, Verlust und Wut.
Wut:
Es ist ganz natürlich, sich frustriert und wütend zu fühlen: wütend darüber, dass man als Betreuer tätig sein muss, wütend auf andere, die nicht helfen, wütend auf die Person mit Demenz aufgrund ihres schwierigen Verhaltens und wütend auf die Hilfsdienste. Gefühle von Angst, Frustration, Schuldgefühlen, Müdigkeit und Langeweile sind ganz normal. Es ist wichtig, mit jemandem über Ihre Gefühle zu sprechen, z.B. mit Ihrem Arzt.
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Sadness and loss: Sadness is an emotional response to loss. The loss can be for several reasons, such as ending a relationship, moving house, losing health, divorce or death. If someone close develops Dementia, we are faced with the loss of the person we knew previously and the relationship we had with him. People who care for their spouses may feel sad that there is a loss of the future that they have planned to share. Sadness is a very individual feeling and people can feel it in different ways, at different times. It will not always become easier over time.
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Schuldgefühle
Es ist durchaus üblich, sich schuldig zu fühlen:die Art und Weise, wie die Person mit Demenz in der Vergangenheit behandelt wurde, sich für das seltsame Verhalten der Person schämen, die Beherrschung zu verlieren oder sich schuldig zu machen, weil man die Verantwortung für die Betreuung einer Person mit Geisteskrankheit nicht übernehmen will. die Person mit Demenz in ein Krankenhaus oder ein Wohnheim geht, obwohl man alles getan hat, was man konnte, weil man sie nicht mehr zu Hause behalten konnte.Versprechungen der Vergangenheit, wie z.B. “Ich werde mich immer um dich kümmern”, und dann nicht eingehalten werden