Was können Sie bei Schwierigkeiten tun?
Betreuungsstress und Burnout
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Fühlen Sie sich nicht schuldig: Fühlen Sie sich nicht schuldig, weil Sie an sich selbst denken: Sie sind weit davon entfernt, ein egoistischer Mensch dafür zu sein.
Entspannen Sie sich: Lassen Sie sich verwöhnen, gehen Sie in ein Wellness-Center, gehen Sie mit Freunden aus oder ruhen Sie sich einfach zu Hause aus.
Bitten Sie um Hilfe! Um professionelle Hilfe bitten oder einfach jemanden finden, der Ihnen zuhört, kann viel Gutes tun und Ihnen helfen, sich besser zu fühlen.
Relativieren Sie Ihre Gefühle: opfern Sie sich nicht dafür, dass Sie sich wütend, deprimiert oder gar nachtragend fühlen, weil Sie sich in dieser Lage befinden.
Knüpfen Sie Kontakte mit Familie und Freunden: Geben Sie Ihren Partnern und Kindern Zeit und Aufmerksamkeit – das Gefühl, erfüllt und unterstützt zu sein, wird sich in einer viel besseren Rolle als Bezugsperson erweisen; Denken Sie daran, Freunde zu sehen, auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist.
Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei: Sprechen Sie mit Menschen in ähnlichen Situationen. Manchmal kann es tröstlich sein, zu wissen, dass sich mehrere Personen im selben Boot befinden.
Bilden Sie sich selbst weiter: Unzulängliche Erwartungen sind oft das Ergebnis von Unwissenheit. Verstehen Sie, mit welcher Art von Demenz Sie es zu tun haben, wissen Sie, was Sie erwarten können und was nicht.